Die Schwangerschaft ist eine aufregende und spannende Zeit, die mit vielen Veränderungen einhergeht. Aber stimmt es, dass Schwangere für zwei essen müssen und das vermehrte Morgenübelkeit auf die Geburt eines Mädchens hinweist? Wir haben uns einige Schwangerschaftsmythen genauer angeschaut und verraten Ihnen, welche wahr sind und welche mit der Realität nichts zu tun haben. Ein Glas Wein ist in OrdnungHartnäckig hält sich der Mythos, dass ein Glas Wein auch während der Schwangerschaft nicht schädlich für das ungeborene Kind ist. Leider ist jedoch das Gegenteil der Fall. Da Babys im Mutterleib noch keinen Alkohol abbauen können, können selbst kleine Mengen Ihrem Kind schaden. Von daher sollte Alkohol in der Schwangerschaft grundsätzlich tabu sein. Schwangere müssen für zwei essenZu Beginn der Schwangerschaft sollten Sie zwar Ihre Ernährung umstellen, damit Ihr Kind mit Vitaminen und Mineralstoffen optimal versorgt ist, ein erhöhter Energiebedarf für Sie als werdende Mutter geht damit jedoch nicht einher. Lediglich gegen Ende der Schwangerschaft kann es erforderlich sein, den Kalorienbedarf ein wenig anzuheben. Das Geschlecht ist bestimmbarWer sich ein Mädchen oder einen Jungen wünscht, kann nur hoffen, dass sein Wunsch in Erfüllung geht. Immerhin steht die Chance 50:50. Eine bestimmte Ernährung oder besondere Umgebungsbedingungen haben allerdings keinen Einfluss auf das spätere Geschlecht. Schwangere werden vergesslichRückt der Geburtstermin immer näher, werden viele andere Dinge belanglos, sodass Schwangere augenscheinlich zu mehr Vergesslichkeit tendieren. Hintergrund ist unter anderem ein erhöhter Cortisolspiegel, weshalb entsprechende Ruhezeiten nicht zu vernachlässigen sind. Vergessen sollten Sie dabei vor allem nicht, das Kinderzimmer einzurichten, inklusive einer geeigneten Babymatratze, damit Ihr Kind auch außerhalb Ihres Bauches behütet schlafen kann. Morgenübelkeit lässt auf ein Mädchen schließenZu den Schwangerschaftsmythen, die tatsächlich einen wahren Kern haben, gehört dieser kurioserweise dazu. Doch Mütter, die später eine Tochter zur Welt bringen, litten anfangs in der Tat häufiger unter morgendlicher Übelkeit. Gleichzeitig ist Übelkeit am Morgen kein Garant für ein Mädchen. Statistisch gesehen sind 80 % der werdenden Mütter von Morgenübelkeit betroffen, nur die Hälfte bekommt auch tatsächlich ein Mädchen. Mit jeder Geburt wird ein Zahn eingebüßtSicher müssen Frauen, die sich mehrere Kinder wünschen, keine Angst haben, zahnlos zu werden. Durch die körperliche Umstellung während der Schwangerschaft, verändert sich aber der pH-Wert im Mund, was zu einem höheren Kariesrisiko führt. Durch eine angepasste Mundhygiene können Sie Ihre Zähne jedoch behalten.
|
https://www.babymatratzenachmass.de/ |