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Logo erstellen: 6 wichtige Faktoren für ein cleveres Design

 

Kein Unternehmen, kein Verein oder gemeinnützige Organisation kommt heute noch ohne Logo aus. Egal, ob Sie etwas verkaufen oder lediglich Aufmerksamkeit für einen guten Zweck generieren möchten, das Logo ist üblicherweise das Erste, was Kunden, Interessierte und Unterstützer zu sehen bekommen. Ein gewisser Wiedererkennungswert sowie ein professionelles Design sind daher unerlässlich. Doch wie genau gelingt das Erstellen eines Logos? Finden Sie hier einige nützliche Tipps.

 

#1 Wählen Sie eine klare Designsprache

Ein Logo sollte nicht zu kompliziert gestaltet sein, da es sonst möglicherweise Fragen aufwerfen könnte oder nicht ersichtlich ist, worum es eigentlich geht. Überlegen Sie, wie Ihr Angebot, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung sinnbildlich dargestellt werden kann. Das können eine Buchstabenfolge oder rein bildliche Darstellungen sein.

 

#2 Einfach und einprägsam

Auch wenn der Skoda-Pfeil schwieriger nachzuzeichnen ist als das VW-Zeichen oder der Mercedes-Stern, sind Automarken ein gutes Beispiel für einfache und dennoch sofort eindeutig zuzuordnende Logos. Und genau darin besteht die Kunst: ein einfaches Logo, das sich umgehend einprägt, aber der Konkurrenz oder generell anderen Logos nicht zum Verwechseln ähnlich sieht.

 

#3 Logo auf die Zielgruppe anpassen

Je nach Branche oder Vereinsausrichtung sind bestimmte Logoformen oder Symbole auf den Logos wiederzufinden. So sind Theatervereine unmissverständlich an den typischen fröhlichen und traurigen Masken zu erkennen, während Logos von Karnevalsvereine häufig in Wappen- oder Emblemform zu sehen sind. So finden sich Mitglieder und interessierte Gäste schneller zurecht. Sind Sie auf der Suche nach passenden Karnevalsorden für Ihren Verein? Dann finden Sie bei euro-chips garantiert das perfekte Angebot.

 

#4 In allen Formen erkennbar sein

Einfache Logos bieten sich wunderbar an, um mit ihnen zu werben. Nicht selten werden Logos sogar nur aus diesem Grund überhaupt erstellt. Damit die Werbeabsicht Aussicht auf Erfolg hat, muss Ihr Logo in verschiedenen Formaten gut erkennbar sein. Denn schließlich soll es ja sowohl auf großen Plakatwänden als auch bedruckten Kugelschreibern auf einen Blick zu identifizieren sein. Im Fachjargon nennt man diese Eigenschaft Reproduzierbarkeit. Diese muss also in jedem Fall gegeben sein.

 

#5 Vorsicht bei Schriftarten und Farbkombinationen

Stark verschnörkelte Schriftzüge oder historisch belastete Schriftarten sollten im Logo nicht verwendet werden. Einerseits schränken sie die Lesbarkeit extrem ein, wodurch der gewünschte Wiedererkennungseffekt ausbleibt, andererseits können weit verbreitete Schriftarten unerwünschte oder falsche Assoziationen hervorrufen, sodass Sie möglicherweise Ihre Zielgruppe verfehlen. Selbiges gilt natürlich für ungünstig gewählte Farbkombinationen.

 

#6 Markenschutz nicht vergessen

Dies betrifft weniger das Design des Logos als vielmehr seinen rechtlichen Status. Denn auch wenn Logos automatisch dem Urheberrecht unterliegen und von Unbefugten nicht ohne Erlaubnis verwendet werden dürfen, ist es sinnvoll, das eigene Logo markenrechtlich schützen zu lassen. So verhindern Sie, dass Ihr Logo auf ähnliche Weise kopiert wird und es somit zu Verwirrung und Missverständnissen kommen kann.