Ein Erfahrungsbericht – Vom ersten Beratungsgespräch bis zum perfekten Profil

„Ich wollte endlich Pferdeschwanz tragen, ohne mich unwohl zu fühlen“, erzählt Lisa K. aus Prenzlauer Berg. Ihre Reise beginnt mit einer simplen Google-Suche nach Ohren anlegen Berlin – drei Monate später blickt sie in den Spiegel und sieht nicht mehr die „Segel“, die sie ihr Leben lang störten.

Schritt 1: Die Beratung

Lisas Chirurg nutzt ein 3D-Tablet, um die neue Ohrstellung in Echtzeit zu simulieren. „Das half mir, die Angst vor einem unnatürlichen Ergebnis zu verlieren“, erinnert sie sich. Der Arzt erklärt die Naht-Otoplastik nach Mustardé: Der Knorpel wird nicht geschnitten, sondern mit dauerhaften inneren Fäden geformt; Narben bleiben unsichtbar.

Schritt 2: OP-Tag

An einem Freitagmorgen um acht Uhr betritt Lisa nüchtern die Klinik. Nach einem Beruhigungsmittel bekommt sie Lokalanästhesie plus Dämmerschlaf. Musik aus Kopfhörern übertönt das leise Surren der Instrumente; nach 55 Minuten ist alles vorbei. Im Aufwachraum spürt sie „eher Druck als Schmerz“.

Schritt 3: Die erste Woche

Ein Kopfverband schützt die Ohren vor versehentlichen Stößen. Am zweiten Tag darf sie schon kurz duschen; der Verband wird trocken geföhnt. Blaue Flecken verblassen bis Tag 6, und Lisa nimmt per Videosprechstunde an der Nachkontrolle teil – Berliner Komfort.

Schritt 4: Rückkehr in den Alltag

Nach zehn Tagen geht sie wieder ins Büro. Kolleg*innen bemerken, dass „irgendetwas anders“ aussieht, ohne genau zu wissen was. Die endgültige Schwellung ist nach sechs Wochen verschwunden, Joggen ist ab Woche 4 erlaubt.

Kosten-Transparenz

Ihre Gesamtrechnung: 3.100 Euro inklusive Anästhesie, Stirnband, zwei Kontrollterminen und aller Medikamente. Ein zinsfreies Drei-Raten-Modell machte die Finanzierung angenehm planbar.

Ihr Resümee

„Ich hätte es viel früher tun sollen.“ Lisas Erfahrung zeigt, dass bei guter Planung, realistischer Erwartung und fachkundiger Betreuung aus einer unscheinbaren Operation ein Boost für Selbstvertrauen und Lebensfreude wird.